Was ist zu tun?

 

 

Viele Menschen haben Probleme, die ihren Ursprung in einer geistlichen Belastung haben könnten. Bei allen Schritten, die hier unternommen werden, ist es von größter Wichtigkeit, sich genau an die Gebote der katholischen Kirche zu halten, die gerade auch auf diesem Gebiet über einen in vielen Jahrhunderten erworbenen Erfahrungsschatz verfügt. 

 

                                                                          

1. Lesen Sie daher bitte zuerst alle auf dieser Website enthaltenen Informationen.

 

2. Zur Vertiefung empfehle ich das Buch von Gabriele Amorth: Ein Exorzist erzählt  im Christiana Verlag.

Dem römischen Exorzisten P. Gabriele Amorth gelingt es, auf sachliche und fundierte Art über dieses Thema zu informieren und zugleich dem Leser Ängste zu nehmen. Wer unter dem Titel "Ein Exorzist" erzählt, nur spektakuläre und reißerische Enthüllungen erwartet, wird - bei allem Praxisbezug - enttäuscht. Gerade die nüchterne Sachlichkeit überzeugt.

 

3. Sollten Sie danach in Ihrer Vermutung einer okkulten Störung bestärkt worden sein, bitten Sie einen Priester ihres Vertrauens um ein Gespräch. Das wird im besten Fall natürlich Ihr eigener Pfarrer sein, auch wenn Sie ihn persönlich (noch) nicht kennen.

 

4. Ist Ihnen das nicht möglich, oder fühlen Sie sich von ihrem Gesprächspartner gänzlich unverstanden, dann kontaktieren Sie ihre Diözese (ihr Bistum) und stellen in kurzer und klarer Form schriftlich oder mündlich Ihr Anliegen dar.  Die Kontaktadressen der deutschsprachigen Diözesen (Bistümer) finden Sie auf deren jeweiligen Homepages     Deutschland    Österreich    Schweiz

 

5. Sollte auch hier überhaupt keine Hilfe zu finden sein,

können Sie mich untertags unter  0680 12 52 381 (für Österreich) bzw. 0043 680 12 52 381 (für alle anderen Länder) erreichen oder mir auf die mailbox sprechen.

E-Mail: christian.sieberer@gmx.at     

 

 

Mit der Bitte um Ihr Gebet   

Pfarrer Christian Sieberer                             

 

 

 

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